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Je mehr Fahrspuren, umso weniger funktioniert die
Bildung der Rettungsgasse auf Autobahnen und Schnellstraßen - daran
hat sich auch Monate nach ihrer Einführung wenig geändert. Doch jetzt setzt es Strafen.
"Am Anfang
ist Aufklärung im Vordergrund gestanden. Mittlerweile müsste die
Intention angekommen sein", sagte Oberst Ferdinand Zuser, Leiter der
Landesverkehrsabteilung Niederösterreich, im APA-Gespräch. "Jetzt
muss mit Beanstandungen gerechnet werden."
Eine bundesweite Anordnung, dass gestraft werden muss, gibt es
aber nicht, wie Innenministeriums-Sprecher Karl-Heinz Grundböck
betonte. Die häufigsten Vergehen der Fahrzeuglenker: Keinen Platz
machen und nachträglich in die gebildete Rettungsgasse einfahren.
"Autofahrer können der Versuchung einer freien Fahrspur nur schwer
widerstehen", meinte der Leiter der Landesverkehrsabteilung.
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