Aufgrund eines Herstellproblems können einzelne Produkte der betroffenen Chargen einen zu hohen oder zu niedrigen Insulingehalt aufweisen. Laut Informationen des dänischen Zulassungsinhabers, NovoNordisk A/S, kann bei einer geringen Anzahl der Produkte (0,14 %) die Insulinkonzentration abweichen. Der Insulingehalt dieser betroffenen Patronen kann zwischen 50 % und 150 % der deklarierten Insulineinheiten schwanken, was zu einer Unter- oder Überzuckerung bei Patienten führen könnte. Die Marktrücknahme der betroffenen Chargen wird europaweit überwacht. Restbestände der betroffenen Chargen wurden europaweit unter Quarantäne gestellt.
In Österreich sind insgesamt drei Chargen betroffen: CP50639, CP50750, CP50912
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